Vorschau: Best Ski Resort 2014

Die Vorbereitungen für den Winter 2013/2014 laufen bereits

Jetzt im Sommer denkt man gewöhnlich nicht so sehr an verschneite Pisten. Doch für uns haben die Vorbereitungen für die neue Studie im kommenden Winter bereits begonnen. In der kommenden Wintersaison werden wir ca. 50.000 Skifahrer und Snowboarder in den Top-Skigebieten befragen. Damit zählt Best Ski Resort zu den aussagekräftigsten, periodisch durchgeführten Studien in den Alpen. Sie stellt eine wichtige Orientierungshilfe im Bereich Qualitätssteigerung und Produktentwicklung dar und soll dabei helfen, die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit dieser Skigebiete langfristig zu sichern. Ansporn muss sein, sich an den Besten des Rankings zu orientieren. Die im Rahmen der Studie verliehenen Auszeichnugnen sollen die Anstrengungen und exzellenten Leistungen der einzelnen Regionen honorieren und den kontinuierlichen Weiterentwicklungsprozess fördern. Mountain-Management sieht sich in Verbindung mit den „Innovation-Days“ als Impulsgeber der Branche. Die Studie – präsentiert an die Medien am 6. Nov. 2014 – setzt positive Signale am Beginn der Saison.

Objektivität, Sorgfalt, Seriosität

  • Mountain-Management agiert völlig selbständig. Kein Auftraggeber!
  • Studie wird unabhängig vom Kauf durchgeführt.
  • Wir legen höchsten Wert auf Seriosität und Objektivität.
  • Studie ist repräsentativ.
  • Keine dieser vielen „Experten-Meinungen/Bewertungen“ sondern ca. 1000 Skifahrer/Snowboarder je Gebiet beurteilen, was für sie wichtig ist (je Region oft unterschiedlich) und wie sie dieses Skigebiet beurteilen. Diese Daten bilden die interne Basis für Positionierung und Markeninhalte.
  • Durch persönliche Ansprache der Interviewer, der Präsenz für etwaige Rückfragen sowie der Gestaltung des Fragebogens wird abgesichert, dass der Gast die Befragung mit entsprechender Sorgfalt durchführt. Ein Anreiz dabei bildet das Gewinnspiel.
  • Die Studie 2014 wird in Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck durchgeführt.

 

Auswahlkriterien für die Top-55-Skigebiete

Als Kriterien/Parameter sind herangezogen worden: Bekanntheit, Nächtigungen, Skigebietsgröße (Pistenkilometer/Gästeeintritte) unter Berücksichtigung der Bedeutung des Skisports im jeweiligen Land. Dazu zählte auch, dass bestimmt Regionen vertreten sind. Skiverbünde wie Dolomiti-Superski bzw. Ski-Amade wurden aufgrund deren Größe und damit objektiven Vergleichbarkeit nicht direkt bewertet.

 

Befragungsinhalte

  • Erfassung der Wichtigkeiten/Entscheidungskriterien
  • Zufriedenheiten (21 Kategorien)
  • Preis-Leistungsverhältnis
  • Begehrlichkeit (Wiederkommensrate, Weiterempfehlung, Loyalität)
  • Kenndaten der Befragten (Nationalität/Geschlecht/Alter/Fahrkönnen/Intensität…)

 

Infos zum Studienablauf

  • 55 Top-Skigebiete der Alpen (A/CH/D/F/I)
  • 1000 Skifahrer/Snowboarder je Gebiet (6 Sprachmutationen) werden – wie 2012 – von Moutain-Management-Interviewern direkt in den Skigebieten (Hütten/Restaurants) befragt
  • 5 Befragungen zwischen Dezember und April (Hauptsaison/Nebensaison)
  • Jeweils Mittwoch – Sonntag (abhängig vom Anteil Wochen-/Tagesgästen)
  • Random-Methode (Zufallsprinzip) – begleitete Selbstausfüllung des Fragebogens
  • Nur „Valid Answers“ werden verarbeitet und elektronisch erfasst.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Es handelt sich um Bewertungen des jeweiligen Skigebietes. Das heißt nicht, dass die Qualität eines Angebotes in einem anderen Skigebiet nicht besser sein kann! Der Gast bewertet hier und jetzt und nicht im Vergleich zu einem anderen Skigebiet. Fakt ist, dass diese Bewertung auch einen Zusammenhang mit Erwartungen (bekannte Marke) und dem Preis-Leistungsverhältnis darstellt.

Im Klartext: Bekannte Orte (meistens auch etwas im gehobenen Preisbereich angesiederlt) haben auch eine erhöhte Erwartungshaltung. Werden diese nicht 100-%-ig erfüllt bzw. sogar übertroffen, so bewertet der Gast kritischer! Schlussendlich zählt, was der Gast über Ihre Region im Kopf behält, ob er wiederkommt bzw. Sie weiterempfiehlt. Insofern ist es legitim einen Benchmark durchzuführen zwischen eben den Top-Skigebieten und den etwas schlechter Bewerteten.

 

Auswertungen

Diese stehen – mit Ausnahme jener Inhalte für die Presse – ausschließlich den jeweiligen Skigebieten zur Verfügung!

Premium-Report

(ca. 70 Seiten)

Eigene Werte, Benchmark Durchschnittswert, Benchmark Bestwerte, allgemeine Daten

Performance Monitor

(ca. 90 Seiten)

Übersicht Wichtigkeit im Vergleich zu Zufriedenheit. Daraus ist die jeweilige Positionierung im Vergleich zum Mitbewerb sichtbar. (alle 21 Kriterien – gesamt/je Struktur)

Net-Promotor-Score

(Übersicht)

Zeigt im direkten Umfeld den Wert der „äußerst hohen“ Weiterempfehlung zu den nur „gering Empfehlenden“ an. Aktuell gäbe es in unserer Branche (bezogen auf die 55 Top-Skigebiete) nur vier, die hier Spitzenwerte erreichen!

Begehrlichkeits-Index

Ist jener Wert, der sich aus Weiterempfehlung, Wiederkommensrate und Loyalität ergibt. Zeigt also auf, wie begehrt Ihre Region ist (nicht nur bekannt)!

Nutzungsgrad

Welches Angebot wird von den Befragten auch genutzt? Z.B. Fun & Snowboardpark, Skischule, Rent & Service, Wellness, Kinderangebote am Berg usw.

Zusätzlich

Spezialauswertungen mit dem Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus (Univ.-Prof. Dr. Nicola Stokburger-Sauer und Univ.-Prof. Dr. Kurt Matzler) z.B. Auswirkungen Wetter zu Bewertungen, Einfluss Pistenbedingungen, …

 

Award

Basis bildet der errechnete Mittelwert aller 21 Kategorien. Diese Auszeichnung wird in folgenden Kategorien vergeben:

  • 3 Erstplatzierten der Gesamtwertung
  • Kategoriensieger (21)
  • Sonderpreise (max. 3)

Gesamtplatzierung 2010:
1. Schladming
2. Lech-Zürs
3. Aletsch-Arena

Gesamtplatzierung 2012:
1. Serfaus-Fiss-Ladis
2. Saas-Fee
3. Aletsch-Arena

 

Termine

1. – 2. Oktober 2013: Best Ski Resort „INNOVATION DAYS“ MÜNCHEN in der BMW-Welt

17. – 25. März 2014: Best Ski Resort „STUDIENREISE – NORTH AMERICA

6. November 2014: Präsentation „Best Ski Resort 2014